2 Titel bei der weiblichen U14 & U18 reichen leider nicht für Bronze in der Gesamtwertung

2 Titel bei der weiblichen U14 & U18 reichen leider nicht für Bronze in der Gesamtwertung

Mit einem großartigen Ergebnis und 2 Titeln jeweils in der Klasse der weibl. U14 sowie der weibl. U18 kehrte die Delegation des RTB-Faustball von der Deutschen Jugendmeisterschaft der MGV in Kellinghusen zurück. Leider reichte es in der Gesamtwertung hier nur zu Platz 4, da hier Schwaben und das Rheinland jeweils 15 Punkte aufwiesen und somit die bessere Einzelplatzierung bei der männl. U14 den Ausschlag gab. Platz 1 ging hier an den ausrichtenden Schleswig-Holsteinischen Turnverband mit 12 Punkten und Niedersachsen mit 14 Punkten. Bemerkenswert war allerdings dass beide Verbände keines der 4 Finals erreichte bzw. zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Pünktlich um 9:00 Uhr startete die Expedition am Freitag von der LTS Bergisch-Gladbach über Ohligser Heide zum letzten Zustiegsort in Duisburg-Wedau. Hier ging es dann um kurz nach 10:00 Uhr auf die lange Reise gen Norden nach Neumünster ins Quartier der Jugendherberge. Zunächst verlief die Fahrt ohne große Störungen und Probleme bis zur 1. Pause Danach aber kosteten uns 2 Verkehrsunfälle (darunter ein Unfall mit LKW-Beteiligung) mehr als 3 Stunden, so dass wir letztendlich um 19:00 Uhr die JHB in Neumünster erreichten. Die Stimmung war bis zur 1. Pause noch relativ ruhig und verhalten und wurde erst danach ein wenig enthusiastischer. Daraufhin ging es dann sofort zum Abendessen und gegen 19:30 Uhr erfolgte dann die Übernahme der Zimmer sowie die Ausgabe der Ausrüstung. Nach dem dann um 22:00 Uhr alle Teilnehmer (einige hatten noch wichtige Klausuren zu schreiben oder mussten noch arbeiten) eingetroffen waren, erfolgte die Einweisung in den Zeit- und Spielplan sowie die Anzugsordnung für den 1. Wettkampftag. Während für die Spieler-/innen um 23:00 Uhr Bettruhe einkehrte, fanden sich die Kadertrainer; Schiedsrichter und Delegationsleitung noch zu einer Sitzung zusammen um einige wichtige Dinge zu klären und zu besprechen.

Bereits um 7:00 Uhr war das Wecken angesagt, dem um 7:30 Uhr das Frühstück folgte denn man musste sich um 8:00 Uhr auf den ½-stündigen Weg nach Kellinghusen machen um sich dann ausreichend vorbereiten zu können vor dem Einmarsch und der Begrüßung um 9:15 Uhr. Nach der Begrüßung hatten dann nochmals alle Gelegenheit sich einzuspielen um um 10:00 Uhr in den 1. Durchgang zu starten. Den Auftakt machten dann beide weibl. Vertretungen der U14 und U18 während die männl. U14 und U18 als Linienrichter und Anschreiber fungieren mussten. Dabei setzte sich die weibl. U14 gegen Schwaben mit 2:1 (9:11; 11:9; 11:8) ebenso durch wie die weibl. U18 gegen Baden mit 2:0 (11:8; 11:4). Im Durchgang 2 folgte dann die männl. U18 und musste gegen Hessen eine unnötige 1:2 ( 13:11; 9:11; 6:11) Niederlage hinnehmen. Ihren Auftakt gegen Bayern gestaltete dann die männl. U14 beim 2:1 (7:11; 11:8; 12:10) ebenfalls erfolgreich. Jeweils die 2. Partie bestritten im 4. Durchgang die weibl. U14 gegen Mecklenburg-Vorpommern 2:0 (11:7; 11:3); de weibl. U18 gegen Bayern 1:2 (13:11; 10:12; 10:12) und die männl. U18 gegen Berlin/Brandenburg 2:1 (11:8; 9:11: 11:6). Den 2. Erfolg verbuchte dann die männl. U14 gegen Berlin/Brandenburg mit 2:1 (11:6; 11:13; 11:4). Eine weitere denkbar knappe Niederlage musste die männl. U18 gegen Westfalen mit 1:2 (10:12; 11:9; 14:15) einstecken, während sich die weibl. U14 beim 2:0 (11:4; 11:4) gegen Sachsen keine Blöße gab. Den 2. Erfolg im 3. Spiel verbuchte dann die weibl. U18 im Spiel gegen Sachsen mit 2:0 (11:4; 11:8) sowie den 3. Sieg mit 2:0 (11:6; 11:1) gegen Mecklenburg-Vorpommern. Im 3. Spiel der Vorrunde musste dann auch die männl. U14 beim 0:2 (9:11; 6:11) gegen Niedersachsen die 1. Niederlage quitieren. Weiterhin ohne Niederlage blieb die weibl. U14 auch im 4. und letzten Spiel am Samstag beim 2:0 (11:7; 11:7) gegen Baden und behauptete somit zusammen mit Schleswig-Holstein die gemeinsame Tabellenspitze nach der Hälfte der Runde jeder gegen jeden mit insgesamt 8 Spielen an beiden Tagen. Das einzige 2-Satzspiel Ihrer 5 Vorrundenpartien bestritt die männl. U18 beim 2:0 (11:6; 11:6) und kam somit zum 2. Erfolg. Den 3. Sieg und damit Platz 2 in der Vorrunde sicherte sich die mänl. U14 beim 2:0 (11:7; 11:4) gegen Thüringen. Große Aufgaben warteten dann zunächst bei der weibl. U18 im 5. und letzten Vorrundenspiel gegen Schl.-Holstein, das man mit 0:2 (9:11 und 8:11) abgeben musste und somit Platz 3 bedeutete. Einen wahren Leckerbissen präsentierte dann die mänll. U18 im letzten Vorrundenspiel gegen Niedersachsen und trotz der 1:2 (11:8; 6:11; 9:11) Niederlage ein Spiel auf Augenhöhe bot. Bei annähernd gleicher Leistung in den Spielen gegen Hessen und Westfalen wäre eine Platzierung selbst unter den besten 4 Mannschaften möglich gewesen.

Nach Abschluss des 1. Tages ergaben sich nachfolgende Zwischen- (wU14) bzw. Endstände in den Vorrunden der einzelnen Spielklassen:

Halbzeittabelle weibl. U14: 1. Schl.-Holstein 8:0 P.; 8:0 S.; 2. Rheinland 8:0 P.; 8:1 S.; 3. Nieder- sachsen 6:2 P.; 6:3 S.; 4. Bayern 4:4 P.; 5:4 S.; 5. Baden 4:4 P.; 4:4 S.; +3; 6. Westfalen 4:4 P.; 4:4 S.; -1; 7. Sachsen 2:6 P.; 2:7 S.; 8. Schwaben 0:8 P.; 2:8 S.; 9. Mecklenb.-Vorp. 0:8 P.; 0:8 S.
Vorrunde Grp A männl. U14: 1. Schl.-Holstein 6:0 P.; 6:1 S.; 2. Baden 4:2 P.; 5:2 S.; 3. Westfalen 2:4 P.; 2:4 S.; 4. Pfalz 0:6 P.; 0:6 S.
Vorrunde Grp. B männl. U14: 1. Schwaben 6:0 P.; 6:1 S.; 2. Mecklenb.-Vorp. 4:2 P.; 5:2 S.; 3. Sachsen 2:4 P.; 2:4 S.; 4. Hessen 0:6 P.; 1:6 S.
Vorrunde Grp. C männl. U14: 1. Niedersachsen 8:0 P.; 8:1 S.; 2. Rheinland 6:2 P.; 6:4 S.; 3. Bayern 4:4 P.; 7:4 S.; 4. Thüringen 2:6 P.; 2:7 S.; 5. Berlin/Brandenb. 0:8 P.; 2:8 S.
Vorrunde Grp. A weibl. U18: 1. Schl.-Holstein 10:0 P.; 10:0 S.; 2. Bayern 8:2 P.; 8:3 S.; 3. Rheinland 6:4 P.; 7:4 S.; 4. Mecklenb.-Vorp. 2:8 P.; 3:8 S.; 5. Sachsen 2:8 P.; 3:9 S.; 6. Baden 2:8 P.; 2:9 S.
Vorrunde Grp B weibl. U18: 1. Niedersachsen 8:0 P.; 8:2 S.; 2. Schwaben 6:2 P.; 7:2 S.; 3. Westfalen 4:4 P.; 5:5 S.; 4. Hessen 2:6 P.; 3:6 S.; 5. Berlin/Brandenb. 0:8 P.; 0:8 S.
Vorrunde Grp. A männl. U18: 1. Niedersachsen 10:0 P.; 10:1 S.; 2. Berlin/Brandenb. 6:4 P.; 7:5 S.; +7; 3. Westfalen 6:4 P.; 7:5 S.; +1; 4. Rheinland 4:6 P.; 7:7 S.; 5. Hessen 4:6 P.; 4:7 S.; 6. Bayern 0:10 P.; 0:10 S.
Vorrunde Grp. B männl. U18: 1. Schl.-Holstein 8:0 P.; 8:2 S.; 2. Baden 6:2 P.; 7:2 S.; 3. Schwaben 4:4 P.; 5:5 S.; 4. Pfalz 2:6 P.; 3:6 S.; 5. Sachsen 0:8; 0:8 S.

Nach dem Abendessen um 19:45 Uhr trat man dann um 20:15 Uhr die Rückreise ins Quartier an, welches man gegen 20:45 Uhr erreichte. Eine Abschlussbesprechung um 21:45 Uhr mit allen Teilnehmern beschloss dann den doch kräftezehrenden 1. Wettkampftag.

Mit neuem Elan startete man um 8:00 Uhr zur Platzanlage in Kellinghusen in den 2. Wettkampftag. Um 9:00 Uhr musste die mU14 in das 1. Zwischenrundenspiel gegen das Überraschungsteam aus Mecklenburg-Vorpommern, in dem man sich eine Chance ausrechnete. Zunächst noch nicht ganz auf der Höhe lief man im 1. Satz einem permanenten Rückstand von 2 Bällen hinterher und gab diesen mit 7:11 ab. Ein ganz anderes Bild bot sich dann im 2. Satz, in dem man einen fortwährenden Vorsprung von 3 Bällen verzeichnete und diesen Satz mit 11:6 zu seinen Gunsten verbuchte. Ein ausgeglichener 3. Satz wurde dann erst in der Schlussphase mit 9:11 verspielt und verbuchte damit eine 1:2 Niederlage. Unbeirrt setzte die weibl. U14 Ihr Programm fort und ließ auch Niedersachsen beim 2:0 (12:10; 11:8) keine Chance Auch die weibl. U18 kam in der Qualifikation zu einem 2:0 (11:8; 11:8) über Schwaben und sicherte sich somit den Halbfinaleinzug. In die Platzierungsrunde nahm die männl. U18 die Niederlage gegen Hessen und den Sieg gegen Bayern aus der Vorrunde mit und verbuchte im 1. Spiel der Platzierungsrunde gegen Sachsen mit 2:1 (9:11; 11:6; 11:9) den 2. Erfolg. Weiter ungeschlagen blieb die weibl. U14 auch im 6. Spiel gegen Westfalen, dass man mit 2:0 (11:9; 11:9) gewann. Auch im 2. Zwischenrundenspiel gegen Schl.-Holstein musste die männl. U14 beim 0:2 (6:11; 7:11) die Überlegenheit des Gegners akzeptieren. Zum erneuten Aufeinandertreffen mit Schl.-Holstein kam es dann im Halbfinale bei der weibl. U18. In einem hochklassigen Spiel, dass auch bei vielen neutralen Zuschauern großen Anklang fand setzte sich unsere Mädchen mit 2:1 (11:8; 8:11; 13:11) knapp aber verdient durch und buchte somit das Finale. Die männl. U18 gewann dann das abschließende letzte Platzierungsspiel gegen die Pfalz mit 2:0 (13:11; 11:7) und sicherte sich somit Platz 7. Zum entscheidenden Endspiel der bis dahin ungeschlagenen Mannschaften kam es wiede-rum gegen Schl.-Holstein bei der weibl. U14 Auch in diesem Spiel setzten sich unsere Mannschaft mit 2:0 (11:6; 11:9) verdientermaßen durch. Als Gruppendritter der Zwischenrundengruppe A traf die männl. U14 auf den 3. der Gruppe B im Spiel um Platz 5/6. Nach dem Gewinn des 1. Satzes mit 11:6 musste man dann die beiden weiteren Sätze mit 7:11 und 4:11 abgeben und beendete das Turnier auf Platz 6. Im Finale der weibl. U18 kam es zum erneuten Vergleich mit Bayern, das sich im weiteren Halbfinale gegen Niedersachsen durchgesetzt hatte. In einem Spiel welches von der Spannung und Dramatik geprägt war, verbuchte zunächst Bayern den 1. Satz mit 11:8 für sich. Der 2. Satz verlief ausgeglichen bis zum Stand von 11:11 und erst in der Verlängerung gewannen die Mädels mit 13:11. Ein ähnliches Bild bot der 3. Satz, der ausgeglichen verlief und in dem man jeweils beim Stand von 10:11 und 13:14 2 Matchbälle abwehren musste, um dann seinerseits das Spiel mit 2:1 und einem 15:14 für sich entschied. Mit großartiger Unterstützung aller Teilnehmer ging dann auch die weibl. U14 in das letzte Spiel der Runde gegen Bayern. Hier gab man wie im 1. Spiel gegen Schwaben den insgesamt 2. Satz knapp mit 11:13 ab, um dann in den beiden weiteren Sätzen mit 11:2 und 11:4 für klare Verhältnisse zu sorgen. Vor der abschließenden Siegerehrung gab es nur eine Frage zu klären, wie sich die Situation in der Gesamtwertung entwickelt. Eine kurze Nachfrage beim DFBL-Beauftragten Günter Lutz brachte dann Gewissheit über diesen Ausgang. Eine ausgelassene Stimmung bei der Siegerehrung wie auch bei der doch erheblich zügigeren Rückfahrt in die heimatlichen Gefilde prägten das Bild. Für eine große Überraschung sorgte Stefan Wendlandt, der die Delegation mit einem extra angefertigten Willkommensbanner in Duisburg-Wedau empfing.

DP-2015-medaillengewinner
Endstand weibl. U14: 1. Rheinland 16:0 P.; 16:2 S.; 2. Schl.-Holstein 14:2 P.; 14:2 S.; 3. Nieder-sachsen 12:4 P.; 12:6 S.; 4. Baden 10:6 P.; 11:7 S.; 5. Bayern 6:10 P.; 8:11 S.; 6. Westfalen 6:10 P.; 7:10 S.; 7. Schwaben 4:12 P.; 6:12 S.; 8. Sachsen 4:12 P.; 5:13 S.; 9. Mecklenb.-Vorp. 0:16 P.; 0:16 S.
Endstand männl. U14: 1. Schwaben; 2. Mecklenb.-Vorp.; 3. Niedersachsen; 4. Schl.-Holstein; 5. Baden; 6. Rheinland; 7. Bayern; 8. Westfalen; 9. Sachsen; 10. Berlin/Brandenburg; 11. Thüringen; 12. Hessen; 13. Pfalz
Endstand weibl. U18: 1. Rheinland; 2. Bayern; 3. Schl.-Holstein; 4. Niedersachsen; 5. Schwaben; 6. Westfalen; 7. Mecklenb.-Vorpommern; 8. Sachsen; 9. Baden; 10. Hessen; 11. Berlin/Brandenburg.
Endstand männl. U18: 1. Baden; 2. Schwaben; 3. Schl.-Holstein; 4. Niedersachsen; 5. Westfalen; 6. Berlin/Brandenburg; 7. Rheinland; 8. Hessen; 9. Pfalz; 10. Bayern; 11. Sachsen.
Gesamtwertung: 1. Schl.-Holstein 12 P.; 2. Niedersachsen 14 P.; 3. Schwaben 15 P.; 4. Rheinland 15 P.; 5. Baden 19 P.; 6. Bayern 24; 7. Westfalen 25 P.; 8. Sachsen 36 P. Die LTV Mecklenb.-Vorp.; Berlin/Brandenburg; Hessen; Pfalz und Thüringen kamen nicht in die Gesamtwertung, weil sie nicht in allen 4 Spielklassen vertreten waren.

Zum Aufgebot der Rheinischen Delegation gehörten:

DP-2015-wU14
Weibl. U14: Maya Mehle, Maike Hackethal (beide TSV B. 04 Leverkusen), Sarah Hoverath (TuS Mondorf), Franziska Kellers (SpVgg. Rheurdt-Schaephuysen), Xenia Schefer, Katharina Lehnertz (beide TV Voerde), Lina Steinhaus (Ohligser TV), Alina Tiemesmann (Leichlinger TV), Betr.: Vivien Schetter, Katja Hofmann (beide TV Voerde).

DP-2015-mU14
Männl. U14: Max Adamietz (TV Osberghausen), Maximilian Hoverath, Florian Kummer, Jan Kellers (alle TuS Wickrath), Chris Dabringhaus, Jacob Hasenjäger (beide Leichlinger TV), Arvit Schmitz (Ohligser TV), Tobias Schnack (TSV B. 04 Leverkusen), Betr.: Sebastian Pynappel, Philip Hofmann (beide TV Voerde).

DP-2015-wU18
Weibl. U18: Jana Hasenjäger, Marie Hodel, Stefanie Lebensorger (alle TSV B. 04 Leverkusen), Inga Maus, Kaja Hutz, Bea Hetkamp (alle Ohligser TV), Julia Rosenberg, Charlotte Weingarten (beide Braschosser TV), Betr.: Corinna Rosenberg (Braschosser TV), Brigitte Ziesing (Leichlinger TV).

DP-2015-mU18
Männl. U18: Christian Weber, Jan Beils, Tom Heller (alle Leichlinger TV), Bengt Hetkamp, Oliver Schaper (beide ESV Wuppertal-West), Tobias Schaper, Tim Weyermanns (beide TuS Wickrath), Niklas Schäfer (TV Osberghausen), Betr.: Lutz Schaper (DJK Sparta Bilk), Udo Mehle (TSV B. 04 Leverkusen), Martina Schäfer (TV Osberghausen).

Schiedsrichter: Harald Illing (DJK Sparta Bilk), Karsten Weinberger (ESV Wuppertal-West)
zbV Thomas von Naguschewski (HSG Siebengebirge-Thomasberg)
Delegations-Leiter: Wolfgang von Neuß (TKD Duisburg)

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Stellvertretender Vorsitzender des Technischen Kommitee Faustball und Beauftragter für Leistungs- & Nachwuchsförderung